Montag, 21. Juli 2014

Ich bin wütend!

Kennt ihr das Gefühl, wenn ihr so wütend seid, dass ihr eine Person eigentlich nur noch anbrüllen wollt? So ähnlich geht es mir momentan. Der Grund: Meine neue Chefin im Café ist der personalisierte Albtraum eines jeden Arbeitnehmers/Freiwilligen. Sie hat kein bisschen Respekt, beleidigt uns und gibt in regelmäßiger Reihenfolge erniedrigende Kommentare ab. Dass ich als internationale Freiwillige eines ihrer Lieblingsopfer bin, kann man sich vielleicht vorstellen.Ich bin jedenfalls mega angepinkelt, und hab mich gestern ordentlich beschwert. Grrr, ich bin wirklich wirklich wütend. Die Atmosphäre im Café ist eisig, unser Umgang mit den Kunden wirkt künstlich. Denn wenn wir innerlich kochen, uns eine Minute nehmen müssen um nicht vollkommen die Kontrolle zu verlieren und dann aber mit dem breitesten Lächeln einen Kunden begrüßen sollen, dann ist das halt nicht wirklich authentisch. Ich habe jedenfalls auf keinen Fall die Absicht noch weiter mit dieser Frau zu arbeiten und habe darum gebeten in eines unserer anderen Projekte in La Puente verlegt zu werden, bzw. nur noch im Thrift Store zu arbeiten. Erlaubnis wurde mir erteilt, nach dieser Woche bin ich aus dem Café raus. Wirklich schade, wenn man bedenkt, dass ich dort immer sehr gern gearbeitet habe, aber ich bin nicht irgendein Idiot, mit dem man machen kann, was man will. 
Respekt, ist der Schlüssel für eine erfolgreiche Zusammenarbeit, aber das scheint ihr leider fremd zu sein. Es endete gestern in einem heftigen Streit zwischen uns und unser Verhältnis befindet sich momentan auf Kühlschranktemperatur. 
So hab ich mir die letzten Wochen meines Freiwilligen Friedensdienstes nicht vorgestellt, aber es ist wie es ist. Ich kann´s kaum erwarten, dass diese Woche endlich endet.
Morgen haben wir allerdings ein All-Staff Meeting, das letzte bevor alle anderen Freiwilligen Alamosa verlassen werden. Große Verabschiedung also. 
Ich muss jetzt auch schon wieder los, arbeiten, hab das hier nur eben schnell in meiner Mittagspause aufgeschrieben.

Liebe Grüße,
Rahel

Donnerstag, 17. Juli 2014

Das Uneintreffliche ist eingetroffen! :o

Ich bin also doch noch krank geworden. In Colorado. Aber es ist keine Erkältung und das ist ja wohl das einzige, was zählt. Ach ja, wie freu ich mich schon auf die kommende Zeit in Deutschland in der mich die erstbeste Grippewelle wie eine beste Freundin vor lauter Wiedersehensfreude umhauen wird. Batz. In your face, bi..Jaaa, also ich wollte euch ja von meiner Krankheit erzählen. Das nervige an Krankheiten ist, dass sie dich ans Bett fesseln, und das kann auf Dauer etwas langweilig werden. Deshalb fallen mir auch wie jetzt gerade z.B. diese hammermäßigen Wolken auf, die fast wie von innen heraus leuchten. Und deshalb kann ich auch nicht wirklich auf bei einem Thema verweilen. Krank. Genau. Ja, hab mir irgendwas eingefangen, kann deshalb nicht arbeiten, weil tatsächlich die realistische Gefahr besteht, dass ich mir einen Eimer greife und ja..ihr wisst ja was man mit Eimern macht. Bis jetzt ist aber alles da, wo es sein sollte, ich fühl mich nur nicht gut, im Sinne von schlecht, im Sinne von Ich hab keinen Appetit. Das ist tatsächlich ein Anzeichen dafür, dass es einem Menschen richtig mies geht, da es der eigentliche Superlativ von schlecht ist. Schlecht, schlechter, am schlechtesten, ich habe keinen Appetit. Um diese beiden Superlative zu unterscheiden, muss man bei der Aussprache auf die Betonung achten. Superlativ und SUUUUperlativ. Was macht Rahel wenn sie krank ist? Neben meinem ReRead von The Hunger Games ändere ich den Hintergrund von meinem Blog, spiele Achtung die Kurve, Solitaire, Poker und mixe Zaubertränke zusammen und lese Sprüche auf Facebookseiten, die so tiefgründig sind wie ein Turnschuh. Dieser Vergleich... *-*
Ich will nicht mehr krank sein!! Das macht keinen Spaß, mach das ich wieder gesund bin!
Ja..ich schreibe unter anderem auch solche Blogeinträge, mein 71. btw.
Das muss aufhören. Jetzt sofort.
Hab Euch Lieb! ♥

Dienstag, 15. Juli 2014

Bei Blitz und Donner in einer Höhle übernachten - Check.

Ja, dieses Wochenende war in der Tat besonders. Entweder es war so heiß, dass man nur in den See springen wollte oder es hat so stark gewittert, dass man sich in das klaustrophobische Zelt setzen musste. Oder aber man macht es wie ich und versteckt sich in der Höhle, die ein paar der anderen Freiwilligen gebaut hatten. Da niemand sie wirklich nutzte, nutzte ich sie und siehe da, ich bekam einen Spitznamen: Queen of the Danger Cave. Die erste Nacht wollte ich dann auch nicht im Zelt verbringen, ich kann Zelte nicht so wirklich abhaben, also hab ich meinen Schlafsack gepackt und bin wieder in mein Danger Cave, hab mir einen flachen Felsen gesucht und geschlafen. Überraschend, wie annehmbar ein Felsen als Schlafplatz ist, ich bevorzuge dennoch ein weiches Bett. Ist halt nicht soo der Knüller, wenn du mitten in der Nacht aufwachst, weil sich ein kleiner Stein in deinen Rücken gebohrt hat. Aber es war ziemlich einzigartig. Der Vollmond taucht alles in dieses weiß-graue Licht und um dich herum hüpfen Backenhörnchen herum und zwischendurch sieht man einen Blitz gefolgt von einem Donnergrollen und die ganze Zeit prasselt der Regen auf die Plastikplane, die die einzige Barriere zwischen dir und dem Zeug ist, dass vom Himmel fällt. Jap. Leben pur. Trotzdem angenehmer als ein stickiges Zelt. 
Das restliche Wochenende habe ich lesend verbracht, Füße im Wasser und zwischendurch hab ich auch ein paar Runden im See geplanscht.
Am Samstag bin ich dann fast Cliffjumpen gegangen, aber allein die Kletterei um auf diese von der Küste abstehende Klippe zu kommen, war verdammt lebensgefährlich und ich war recht stolz auf mich, dass ich an den Klippen herumgeklettert bin, um überhaupt dorthin zu kommen, ich mein, wir hingen über zwanzig Meter an den Klippenwänden. Als ich dann mich auch noch getraut habe, aufrecht zu stehen und runterzuschauen, war das genug Adrenalin für mich. Da wäre ich niemals im Leben runtergesprungen!! Ja, ich bin ein Feigling. Aber damit kann ich leben. 
Nach diesem Trip sind wir dann in die Stadt gefahren, ein bisschen mit Kristen und Jasmin rumgelaufen und Kristen und ich sind sogar auf dem Kettenkarussel gefahren - ein Anfall an Kindlichkeit. 
Das restliche Wochenende war recht ruhig, wie gesagt, ich hab die ganze Zeit gelesen und meine Füße im See baumeln lassen.
Mein Zimmer ist praktisch leer, alle meine Sachen sind gepackt, bis auf die wenigen Dinge, die ich für die kommenden fünf Wochen brauchen werde. In zwei Wochen zieh ich schon aus diesem Haus aus und werde woanders untergebracht. Alle anderen Freiwilligen werden in zwei Wochen aus Alamosa wegziehen, bis auf die handvoll Leute, die noch ein zweites Jahr bleiben. Und dann...dann ist auch schon August und es wird auch für mich Zeit mich zu verabschieden. Aber bis dahin ist ja auch noch Zeit.
Mein größtes Problem derzeit? Versucht mal ein Jahr in zwei Koffer unterzubringen, die schon bei der Ankunft bis oben hin gefüllt waren. Lösung - das heftigste Handgepäckstück in der Geschichte des Handgepäcks. 
Naja..Liebe und so, und man hört von einander.

Freitag, 4. Juli 2014

4. Juli

Ähm..muss ich jetzt ne amerikanische Flagge hier einfügen? Ich denke schon!..Mach ich später. Erst schreiben. Der 4. Juli war sehr schön hier in Alamosa, ich hab ihn genießen können. Am morgen bin ich mit dem Fahrrad zum Milagros Coffee House gefahren, und habe auf dem Hinweg gesehen, dass alles für die große Parade vorbereitet wurde. Die gesamte Main Street war voller Menschen, die mit Fahnen gewedelt haben und auch sonst war die gesamte Straße eine Farbenflut aus blau, rot und weiß. Die Parade war ein ziemlicher Erfolg, alle hatten ihren Spaß. Alles war so ein bisschen Wilder Westen Style, daher gabs ne Menge Cowboys, eine Menge Pferde, Kutschen und Soldaten in Uniform, die mit ihren Waffen marschieren. Vor allem letzteres finde ich etwas verstörend (jaa, immer noch), aber es ist wie es ist. Darf ich hier von dem Käfer schreiben, der aussah, als würde er aus den 30er und 40er Jahren in Deutschland stammen? Ja, nur eben mit amerikanischen Flaggen vorne, nicht die anderen. Ebenfalls verstörend. 
Dann bin ich aber auch wieder ins Coffee House gegangen, was klug war, da Deutschland kurz darauf ein Tor erzielte. Da draußen die Parade weiterging und damit die Hälfte der Stadt in der ich wohne, abgesperrt war, habe ich mir die gesamte erste Halbzeit im Café angeschaut. Als die nämlich um war, konnte man auch wieder in mein Wohnviertel fahren. Zu Hause angekommen, hab ich mir die zweite Halbzeit angesehen und geskypt, während meine Mitbewohnerin ihre letzten Vorbereitungen für die Hausparty traf. Kurz nach Ende des Spiels kamen dann auch schon die ersten Gäste - mein Stichwort mich aus dem Staub zu machen. Ernsthaft, Parties sind einfach nichts für mich. Now deal with it! :-D Ich bin also wie geplant rüber zu Amy und Matt, und wir haben mit Legosteinen gespielt, während wir uns zig Folgen New Girl angesehen haben. Danach ist Matt zu einem Barbecue gefahren, während ich und Amy lieber Mario Kart gespielt haben. Ich war wie immer nicht soo wirklich gut darin, aber hatte wie immer irre Spaß es zu spielen. Und zu meiner Verteidigung - es ist Jahre her (!), dass ich es überhaupt gespielt habe. Dafür habe ich mich ganz gut geschlagen. Draußen wurde es langsam dunkel und man konnte die ersten Böller hören. Ähnlich wie an Silvester in Deutschland, gibt es am 4. Juli in den 
USA auch ein großes Feuerwerk. Amy und ich wollten zuerst nur in den Garten gehen, und es uns ansehen, aber wir haben nichts sehen können, also sind wir ins Auto gehüpft und zu den Softballfeldern gefahren. Dort haben wir uns dann auf die Motorhaube gesetzt und uns das wieder einmal wunderschöne atemberaubende Feuerwerk angesehen habe, von dem ich euch im September schon mal erzählt habe. Es war echt schön, wir haben uns die ganze Zeit unterhalten und uns das Feuerwerk angesehen und später gewartet, bis alle anderen weggefahren sind, bevor auch wir von der Motorhaube gesprungen sind und wieder zu Amy gefahren sind. Kurz vor Mitternacht, also vor ca. einer halben Stunde, habe ich dann mal die Lage in meinem Haus gecheckt. Glücklicherweise, war die Party wieder vorbei, also hab ich Amy und Matt Gute Nacht gesagt und bin in mein Zimmer. Unser Haus ist natürlich recht...verdreckt. Aber alle hatten ihren Spaß und sind nicht zuu verrückt geworden. Ein 4. Juli, der also definitiv zu den guten Erinnerungen meines Jahres gehört. War super!

Jetzt ist es aber spät, und ich muss schlafen!! Ach ja, die Flagge..
Ganz liebe Grüße an euch alle! <3

Mittwoch, 2. Juli 2014

Freundschaft

Die Freundschaft, von der ich im vorherigen Eintrag gesprochen habe, besteht wie ihr euch sicherlich denken konntet, zwischen Maya und mir. Nach dem Abenteuer in New Mexico sind wir wie Pech und Schwefel, wir verbringen praktisch jede freie Sekunde zusammen. Da Amy gestern ihren 29. Geburtstag hatte, haben Maya und ich uns am Sonntag morgen getroffen und ein Geschenk für sie geplant. Danach hat sie mich zur Arbeit begleitet und als ich Feierabend hatte, sind wir zusammen mit Amy und Matt zu einem Barbecue im Haus von Don und Sue gefahren. Dort haben wir dann Victua (?) kennen gelernt, eine Franzosin, die vor rund einer Woche hier angekommen ist und für zwei Monate in Alamosa bleibt. Wir drei haben uns ziemlich gut unterhalten und haben dann Victua in den Cole Park mitgenommen, in dem Live Musik gespielt wurde. Maya und ich stehen beide nicht so auf Folk Musik also sind wir zusammen mit Vitctua zu einem alten Spielplatz gegangen. Der Spielplatz ist eigentlich eine Art Ruine, aber zum hinsetzen und unterhalten machts Spaß, er liegt halt ziemlich außerhalb, gerade noch nah genug am Park um das Schlagzeug zu hören. Wir hatten gute Gesprächsthemen und unheimlich viel Spaß zusammen, bis dann die Musik aussetzte und wir zurück zu Amy und Matt sind mit denen wir nach Hause gefahren sind.
Gestern sind wir dann nach der Arbeit mit Victua einen Burger essen gegangen, ihr erster richtiger amerikanischer Burger, sie war verdammt aufgeregt. Danach haben wir sie noch zu einem Softball Spiel eingeladen, dass wir uns anschauen würden. Wir haben ihr die Softball Regeln erklärt, aber ich glaub, sie hat sie nicht ganz verstanden. Es war trotzdem lustig. Weil das Wetter so schlecht war, haben sie das Spiel verschoben, und wir haben einen freaking Doppel Regenbogen gesehen, und zwar einen richtigen Bogen!!! Wie im Film!! Und da war nicht nur ein Regenbogen, sondern eben auch ein zweiter. Wahrscheinlich der schönste Regenbogen, den ich jemals gesehen haben werde. (Futur II, jaa, was sagt ihr jetzt?!). Das Spiel ging allerdings weiter und als es dann vorbei war, haben wir uns Megamind bei Amy angeschaut und Meghan ist auch mitgekommen.
Heute dann, haben Maya und ich das Buch fertig gestaltet, meine neue Mitbewohnerin Paige ist eingezogen, wir haben sie begrüßt und sind dann zum Community Garden gegangen und haben Spinatblätter gepflückt. Danach haben wir Amy und Matt zum Essen bei Maywas eingeladen und Laura und Louisa sind dazugestoßen. Fun Times, Leute. Amy war ziemlich happy über ihr Geschenk, und hat sich total gefreut!! Das war schon hammer. Und ja..danach sind wir zu Amy und haben ein paar Folgen HIMYM geschaut, bevor wir zum Softball Game aufgebrochen sind. Das Spiel wurde ebenfalls nach hinten verlegt, aufgrund der zwischenzeitlichen Gewitter, wir mussten also über eine Stunde warten. Maya und ich haben einen Spaziergang gemacht und haben uns dann in Amys Auto gesetzt und Musik gehört, um nicht zu erfrieren. Das Spiel haben wir natürlich verloren, aber wenigstens hatte ich eine gute Zeit mit vielen Freunden und vor allem natürlich Maya, die in so kurzer Zeit so eine gute Freundin geworden ist. Am Donnerstag wird sie allerdings wieder nach Boulder fahren, und wann wir uns dann wiedersehen, wissen wir nicht so wirklich. Einfach eine verdammt coole Person mit der ich sehr gerne viel Zeit verbringe!
Ein Hoch auf die Freundschaft! 

Dienstag, 1. Juli 2014

Freundschaft

Ich weiß, ich hab lange nicht mehr geschrieben. Also hier ein Update und die Fortsetzung zu meinem vorherigen Post.
Nachdem wir also am Samstag in der Oper waren, sind wir drei ins Auto und losgefahren. Und haben uns schrecklich verfahren. Nach ca. einer Stunde haben Maya und ich umdrehen wollen, aber Louisa wollte lieber weiterfahren, was ein ziemlich schwerwiegender Fehler war. Wir sind durch die tiefste Pampa gefahren, mitten in der Nacht irgendwo in New Mexico. Irgendwann sahen wir ein Schild, das "Las Vegas" als unseren aktuellen Standpunkt angab, aber nach dem ersten Schock haben wir dann durchschaut, dass offensichtlich nicht das Fab Las Vegas gemeint war. Nach dem wir einen anderen Autofahrer, einen Polizisten und einen Typen bei Mc Doof nach dem Weg gefragt haben, haben wir es um ca. 4:30 Uhr mit vielen Umwegen zurück ins Hotel geschafft. Maya und ich haben beschlossen einfach die restlichen Stunden aufzubleiben und in den Pool zu springen. Gesagt, getan. In voller Montur reingesprungen und über uns die Sterne mit der Milchstraße angesehen. Es war wunderschön und so verrückt und lustig zugleich!! Nach ein paar Bahnen sind wir dann in die Hottubs gegangen, sooo angenehm warm.
Dort haben wir uns dann den Sonnenaufgang angesehen und es war wirklich schön. Wir sind dann ziemlich früh ausgecheckt und wollten zurück nach Alamosa fahren. Maya und ich sind im Auto natürlich eingeschlafen, wir waren hundemüde, aber als wir aufgewacht sind, waren wir nicht in Alamosa, sondern in Taos, New Mexico. Ein riesiger Umweg, den Louisa gemacht hat ohne uns vorher zu fragen, ob´s OK ist. Ihr könnt euch vorstellen, wie begeistert wir waren, wir wollten einfach nur ins Bett. Sie wollte allerdings die Stadt sehen und so haben wir dort ca. 4 Stunden verbracht. Ich konnt´s wirklich nicht genießen, das war erstens nicht geplant und zweitens einfach nur unnötig und anstrengend. Das einzig gute, was dabei herausgesprungen ist: Wir sind ins "Orlando" gegangen, ein Burrito Place, der einer der besten ist, die ich bisher gesehen hatte. Irgendwann sind wir dann endlich mal lossgefahren, Richtung Alamosa, haben einen Zwischenstopp an einer Art Schlucht gemacht, und dann eine Stunde später in Alamosa angekommen. Maya und ich haben hinterher noch "Sherlock Holmes" geschaut um nicht mitten in der Nacht aufzuwachen, weil wir um fünf ins Bett sind. Danach sind wir aber sofort eingeschlafen wie kleine Murmeltiere.
Wie ihr sicherlich schon bemerkt habt, ist der Titel dieses Eintrages "Freundschaft" und hier möchte ich mal näher darauf eingehen. Denn an diesem Wochenende ist eine Freundschaft entstanden, die mir sehr am Herzen liegt. Aber dazu vielleicht mehr im nächsten Eintrag.